Sonntag, 27. August 2017

Matthias Matussek

hat es anscheinend aufgegeben, über die Kirche zu schreiben, warum das so ist- darüber können wir nur spekulieren, vielleicht hat er zum aktuellen Zeitpunkt die Hoffnung aufgegeben, dort könne sich etwas zum Besseren wenden. Das kann man gut verstehen, besonders wenn man von der neusten Verkündigung der Ex-Bischöfin Käßmann liest - die mit ihrem angemnaßten Bischofsamt wohl auch jede Art geistiger Inspiration verloren hat- die da im Hinblick auf die wachsende Kirche in Afrika und Asien und gut-kolonialistischer arroganter Tradition glaubte, sagen zu müssen: "Die Kirche wächst dort, wo man die Aufklärung noch vor sich hat".
Was über diese gesegneten Regionen nichts über den Glaubensverlust dieser EKD-Dame aber alles aussagt.
Hoffen wir aber, daß Matussek  auch bald zu katholischen Themen, Diskussionen & verbalen "Raufereien" zurück kehrt.

Einstweilen seine Diagnose zu einem ehemaligen "Sturmgeschütz der Demokratie"
hier geht´s zum Original bei Tichys Einblick :   klicken
Und diese Diagnose ist so überschrieben:

"Das einstige Sturmgeschütz der Demokratie ist mittlerweile eine Krabbelgruppe gesinnungsethischer Weltretter, die fünf Wochen vor der Wahl in Tiefschlaf gefallen ist."

Quelle: Tichys Einblick, M. Matussek

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